Katharina Brandenberger auf LinkedIn: Vor über 15 Jahren lancierten GS1 Switzerland und der Lehrstuhl für… (2024)

Katharina Brandenberger

PhD, Urban Logistics Innovation

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Vor über 15 Jahren lancierten GS1 Switzerland und der Lehrstuhl für Logistikmanagement der HSG die Studie «Logistikmarkt 2008». Damit entstand erstmalig ein jährlich erscheinendes Nachschlagewerk zum Schweizer Logistikmarkts. Seither hat sich nicht nur der Name des Lehrstuhls verändert, sondern auch die Erhebung, Erfassung und Präsentation der Daten. Aktuell gibt es eine Umfrage für SCM-Expertinnen und Logistik-Experten zu den Trends (siehe Link unten). ➡ Und meine Vermutung, dass das Titelbild der Logistimarktstudie schon bald nicht mehr so aussieht, sondern eine facettenreiche Transportwelt abbildet 😀.Von der Zukunft nochmals kurz zurück in die Vergangenheit. 2008 kamen die Autoren übrigens zu drei Kernergebnissen: 💡 Die Logistik in der Schweiz ist von enormer volkswirtschaftlicher Bedeutung.💡Es haben sich gemessen an Anzahl Beschäftigte und Infrastrukturdichte die «Super-Logistik-Hotspots» Basel, Bern, Genf und Zürich herausgebildet.💡Die Logistik hat einen durchschnittlichen Outsourcinganteil von 54 Prozent und birgt immense Wachstumspotenziale für Logistikdienstleister.

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    Thrilled to announce a new chapter in my coaching journey at Innosuisse! I have the opportunity to support startup entrepreneurs in logistics, transport & supply chain tech to get their company started. Having personally experienced the transformative power of business coaching, it’s a blast.Innosuisse annually supports hundreds of start-ups in establishing their reputation in competitive markets with innovative products and services.Let’s get the right things done and make an impact. A special thanks to Aike Festini for bringing the program to my attention! I'm truly grateful to Innosuisse Start-ups and Next-Generation Innovators Team for their trust and accreditation. 🚛 🚲 🚆 📦 🏙 🌐🤩#innovation #facilitation #urbanlogistics

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    Die letzte Liefermeile ist der komplexeste Teil der Lieferkette. Und damit prädestiniert für neue Lösungen.Am 18. April gibt's dazu einen Online Anlass von LMCL.Interoperabilität: Wie gelingt es Unternehmen die Reise von Sendungen durchgängig und systemübergreifend abzubilden?Intermodalität: Wie können Unternehmen verschiedene Verkehrsträger einsetzen und optimal auf Sendungen, Flächenbedarf und Energieeffizienz abstimmen? #urbanelogistik #lastmile #innovation

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    Congratulations to the 40 Start-up innovation projects that received support from Innosuisse in 2023. They were all deemed promising and innovative, with the potential to make it to market. I would like to highlight the following three with a focus on infrastructure and circular economy:🏢 irmos technologies AG based in Zurich maximizes the safe life of buildings and bridges based on data.⚡ LINIA based in Zurich develops software for automated inspection, fast and safe data capture with drones, based on digital twins.🏗 FenX based in Turgi transformes waste into mineral foams for building insulation.#startup #transformation #circular #logistics

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    Spannende Tour d’Horizon gestern im UVEKFachfrauen aus den Ämtern des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) stellten am Women in Mobility Anlass ihre Arbeit und Themen rund um die Mobilität vor.Die Teilnehmerinnen erhielten Einblick in Projekte aus den BereichenEnergie & Mobilität, Bruit routier, Evaluationen, Luftfahrt sowie Raumentwicklung. Daraus ergaben sich viele interessante Gespräche mit Expertinnen über die Fachbereiche hinweg. Das wichtigste Learning, das ich mitnehme: Mobilitätsthemen brauchen unsere verschiedenen Perspektiven, damit jene Angebote ent- und bestehen, die über das Pendeln zwischen Wohn- und Arbeitsort hinausgehen. Katharina Schlittler Angela van Rooden Agathe Tobola Dreyfuss#mobility #faciliation #innovation #sustainability #closethegap

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    Das ist auf den Punkt gebracht. 12 Personen in einer Sitzung ergeben 66 Wege, auf denen Kommunikation fliesst oder eben nicht läuft.Facilitation macht folgendes: Die Kommunikation leiten und unterstützen, so dass alle gehört werden, fokussiert bleiben und am Schluss die richtigen Dinge getan werden. #workshoppers #faciliation #innovation #collaboration #complexity

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    SPRINT - How to Solve Big Problems and Test New Ideas in Just Five Days 8 Jahre nach dem Erscheinen bekommt der Design Sprint aus dem Buch von Jake Knapp und Kollegen in diesem Jahr ein UPDATE. Wieso ein Update dieser Methode?✔ Weil die Welt eine andere ist als vor 8 Jahren✔ Weil die Probleme gross bleiben✔ Weil jeder Sprint neue Erkenntisse für die Praxis bringtWas ist das Update - unter anderem?💡 Bessere Indikatoren für die Ziele 💡 Risiken stärker berücksichtigen 💡 Neue Map für die Kundenerfahrung💡 Weniger Interviews💡 Mehr Hypothesen💡 6 Schritte für den PrototypenNach dem 2-tägigen Training sind die 180 Teilnehmenden alle wieder auf dem neusten Stand, inkl. Zertifkat.

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    Die LMCL hat mich am Expertenworkshop zur Gestaltung der Urbanen Logistik kurz interviewt.#lmcl #innologistics #facilitation

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    A 2-day training with the one and only Jake Knapp creator of the Design Sprint!The 2024 UPDATED Design Sprint - und ich sitz in der ersten Online-Reihe, wie wertvoll ist das denn. Hier erzählt uns Jake gerade, wie sich Design Sprint in ganz unterschiedlichen Branchen und Instiutionen als wertvolle Arbeitsweise erwiesen hat. Und wie alles 2007 mit seinem Job als Designer anfing, der in einem Nebenprojekt mit Kollegen das spätere Google Meets entwickelte. Kurz bevor das Projektlein hätte begraben werden sollen, weil nix vorwärts ging. Im Training lernen wir von Fallbeispielen wie:💡 Ein Start-up, das den Energieverbrauch von Rechenzentren um über 40% reduziert dank intelligentem Dashboard - ohne Design Sprint würden sie sich noch heute die Zähne daran ausbeissen die Ingenieure zu überzeugen.🚛 Eine amerikanische Stadt, die das Flottenmanagement ihrer Reinigungs-, Entsorgungsfahrzeuge komplett neu organisiert - ohne Design Sprint wäre immer noch unklar, wo anfangen.#facilitation #lifelonglearning #workshoppers #bigproblems #mvp #innovation #sprint Jake Knapp

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    Schon seit der Antike gibt es den Wunsch, menschliche Arbeit durch Mechanik zu ersetzen.An der vergangene Woche in Bern gab es zahlreiche eindrückliche Präsentationen, wie Maschinen Menschen bei ihrer Arbeit unterstützen. Beispielsweise Bots, die in Lagerhallen Punkt-zu-Punkt Transporte autonom durchführen.Welche Trends gibt es in der Automatisierung 2024?·Verfeinerung der Steuerung von Robotern·Verbesserte Sensorsysteme, sowohl visuell als auch taktil·Einsatz auch für Bereiche, die Anpassung an neue Situationen erfordern·Branchenübergreifende Ausweitung der Anwendungsbereiche ·Schulung und Investition in die MitarbeitendenDie Logistics Talks von GS1 Switzerland befassten sich mit mobilen Robotern und zeigten mit weiteren Talks zu Elektroninfrastruktur, Dekarbonisierung, Trends sowie Ausbildung welche Themen die Branche beschäftigen.Mehr dazu sehen wir an der LOGISTICS & AUTOMATION 2025.

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